Das Fresko passt sich an die ursprünglichen architektonischen Elemente an und ist um sie herum gegliedert.
Der Künstler schlägt eine symbolische und allegorische Annäherung an die Umgebung von Annemasse vor, die stark von der "voie verte" geprägt ist, einem Ort, der dem langsamen Spazierengehen sowie der Annäherung an die Natur gewidmet ist. Der Hintergrund des Freskos erinnert an einen Berghorizont, auf dem sich architektonische Referenzen (Dächer) und Referenzen auf das Gehen, das Wasser in verschiedenen Zuständen, den Himmel und die hügelige Landschaft um Annemasse herum artikulieren. Figuren marschieren auf diesem grünen Weg, der in den seitlichen Teilen der Wand sichtbarer ist und dem illustrativen Fresko einen größeren Raum lässt.
LORAINE MOTTI
Loraine Motti befasst sich mit dem wiederkehrenden Thema der Landschaft, die auf traumhafte Weise interpretiert und durch eine versetzte Farbwahl rhythmisiert wird. In ihren Kompositionen integriert die französische Künstlerin manchmal Protagonisten, die ihren Werken einen narrativen Aspekt verleihen.
Sie lässt sich von primären oder antiken Darstellungen in den Künsten inspirieren, von ägyptischen Kompositionen über mittelalterliche Wandteppiche bis hin zu mexikanischen "Alebrijes"-Figuren. Auf der Grundlage der Spraytechnik wächst ihre Freskenmalerei zu monumentalen Höhen heran, ist aber auch in kleineren Maßstäben zu finden.
LORAINE MOTTI
Loraine Motti befasst sich mit dem wiederkehrenden Thema der Landschaft, die auf traumhafte Weise interpretiert und durch eine versetzte Farbwahl rhythmisiert wird. In ihren Kompositionen integriert die französische Künstlerin manchmal Protagonisten, die ihren Werken einen narrativen Aspekt verleihen.
Sie lässt sich von primären oder antiken Darstellungen in den Künsten inspirieren, von ägyptischen Kompositionen über mittelalterliche Wandteppiche bis hin zu mexikanischen "Alebrijes"-Figuren. Auf der Grundlage der Spraytechnik wächst ihre Freskenmalerei zu monumentalen Höhen heran, ist aber auch in kleineren Maßstäben zu finden.